Ein Sightseeingtag in Tokio
Gestern war ich endlich mal wieder in Tokio. Und damit ihr euch ein Bild von einer solche Tour machen könnt, will ich versuchen, das hier mal zu beschreiben:
Gestartet bin ich an meinem Apartment gegen 10:00 Uhr. 5 min Fußweg zum Bahnhof Toda-Koen. Mit meiner Suica-Prepaid Karte (kann ich nur jedem Touri empfehlen - macht das Bahnfahren sehr angenehem) durch die Gatter auf den Bahnsteig und keine 3 Minuten später war der Zug da. Die JR-Seikyo-Line braucht bis Shinjuku rund 20 min. Da musste ich dann in die Yamanoto-Line umsteigen , obwohl eigentlich die Seikyo-Line bis zu meiner Zielstation (Harajuku) durchfahren sollte. Ursache noch unklar. Endlich in Harajuku angekommen ziehe ich elegant mein Portmonaie über den Scanner an den Ausgangsgattern und das Display zeigt mir die Kosten dieser Bahnfahrt: 360 Yen (ca. 2,40 Euro). Von der Bahnstation sind es nochmal ca. 10 Minuten Fußweg bis zum Meiji-Schrein:

Danach ging es weiter nach Roppongi Hills, einem rund 2 Milliarden teuren City-Koplex, der im Jahre 2003 eröffnet wurde. Die U-Bahn-Fahrt dahin hat rund 10 min gedauert und ca. 1,50 Euro gekostet. Auch dafür gibt es wieder eine Prepaid-Karte. Die ist jedoch von einer anderen Gesellschaft. Dummerweise akzeptieren die Gatter an den Bahnhöfen beide Karten. Man muss also schon vorher wissen, mit welcher Bahn man wohin will! Das hatte mir schonmal Probleme bereitet (bin mit der Einen rein und musste mit der Anderen raus, was nicht funktionierte)
Hier hatte es aber zum Glück funktioniert und nach einigen Minuten Fußweg stand ich am Fuße des 54-stöckigen Mori-Tower, von dem man laut Reiseführer einen tollen Blick über Tokio haben soll. Da es an dem Tag aber ziemlich diesig war, hätte ich mir die 1500 Yen Eintritt (10 Euro!) sparen können.
Eine Vieltelstunde später habe ich mir schnell an einem der vielen Getränkeautomaten eine Erfrischung für 70 ct gezogen und bin mit dem Zug weiter nach Akihabara, dem Elektronikparadies in Tokio. Computerkram kauft man aber besser in Aachen. Ist hier teilweise teurer als zu Hause - kurios.
Nach erfolgreichem Shopping (habe einfach ein paar Teile für meinen Notebook gebraucht) war ich dann froh, aus diesem blinkenden und überall beschallenden Laden wieder raus zu sein. Eigentlich hätte ich drinnen mal ein Bild/Video machen sollen. Die neuen Digitalen Videokameras werden über Lautsprecher nämlich auch in Deutsch angepriesen.
In der Akihabara-Station hat mich dann wieder ein Zug der JR geschluckt. 2x umsteigen und ich war wieder in Toda-Koen angekkommen.
Der Blick vom Bahnhof in Richtung meines Apartments sieht so aus:

Übrigens liegt da irgendwo im Hintergrund die kleine Fußgängerbrücke, auf der ich gelegentlich mit Notebook und Headset sitze...
Gestartet bin ich an meinem Apartment gegen 10:00 Uhr. 5 min Fußweg zum Bahnhof Toda-Koen. Mit meiner Suica-Prepaid Karte (kann ich nur jedem Touri empfehlen - macht das Bahnfahren sehr angenehem) durch die Gatter auf den Bahnsteig und keine 3 Minuten später war der Zug da. Die JR-Seikyo-Line braucht bis Shinjuku rund 20 min. Da musste ich dann in die Yamanoto-Line umsteigen , obwohl eigentlich die Seikyo-Line bis zu meiner Zielstation (Harajuku) durchfahren sollte. Ursache noch unklar. Endlich in Harajuku angekommen ziehe ich elegant mein Portmonaie über den Scanner an den Ausgangsgattern und das Display zeigt mir die Kosten dieser Bahnfahrt: 360 Yen (ca. 2,40 Euro). Von der Bahnstation sind es nochmal ca. 10 Minuten Fußweg bis zum Meiji-Schrein:

Danach ging es weiter nach Roppongi Hills, einem rund 2 Milliarden teuren City-Koplex, der im Jahre 2003 eröffnet wurde. Die U-Bahn-Fahrt dahin hat rund 10 min gedauert und ca. 1,50 Euro gekostet. Auch dafür gibt es wieder eine Prepaid-Karte. Die ist jedoch von einer anderen Gesellschaft. Dummerweise akzeptieren die Gatter an den Bahnhöfen beide Karten. Man muss also schon vorher wissen, mit welcher Bahn man wohin will! Das hatte mir schonmal Probleme bereitet (bin mit der Einen rein und musste mit der Anderen raus, was nicht funktionierte)
Hier hatte es aber zum Glück funktioniert und nach einigen Minuten Fußweg stand ich am Fuße des 54-stöckigen Mori-Tower, von dem man laut Reiseführer einen tollen Blick über Tokio haben soll. Da es an dem Tag aber ziemlich diesig war, hätte ich mir die 1500 Yen Eintritt (10 Euro!) sparen können.
Eine Vieltelstunde später habe ich mir schnell an einem der vielen Getränkeautomaten eine Erfrischung für 70 ct gezogen und bin mit dem Zug weiter nach Akihabara, dem Elektronikparadies in Tokio. Computerkram kauft man aber besser in Aachen. Ist hier teilweise teurer als zu Hause - kurios.
Nach erfolgreichem Shopping (habe einfach ein paar Teile für meinen Notebook gebraucht) war ich dann froh, aus diesem blinkenden und überall beschallenden Laden wieder raus zu sein. Eigentlich hätte ich drinnen mal ein Bild/Video machen sollen. Die neuen Digitalen Videokameras werden über Lautsprecher nämlich auch in Deutsch angepriesen.
In der Akihabara-Station hat mich dann wieder ein Zug der JR geschluckt. 2x umsteigen und ich war wieder in Toda-Koen angekkommen.
Der Blick vom Bahnhof in Richtung meines Apartments sieht so aus:

Übrigens liegt da irgendwo im Hintergrund die kleine Fußgängerbrücke, auf der ich gelegentlich mit Notebook und Headset sitze...
BobHarris - 30. Okt, 08:46