noch mehr Eigenarten (und 5 Bilder!!)
Erstmal vorweg: Frohes Fest euch Allen!
Besondere Grüße an die "Verwandschaft" nach Blecher, Nassau, Opladen, Pulheim und Duisburg (ihr wisst schon, wer gemeint ist ;-) )
Dann muss ich unbedingt noch was ergänzen in Sachen "Eigenarten der Japaner":
Beginnen wir mit einem Bild vom Bahnsteig. Am Boden erkennt man die Linien zum Aufstellen (David, danke für die Anregung!). Die Passagiere halten sich da auch immer brav dran. Überhaupt kann man den Japaner allgemein als sehr diszipliniert, rücksichtvoll und stets freundlich charakterisieren. Aber bei einer Bevölkerungsdichte von 13.600 Einwohner pro km² ist das wohl zwingend notwendig. (Zum Vergleich: In Aachen wohnen im Mittel 1.600 EW/km²)

Dann will ich nochmal einen nachlegen in Sachen "Zeitvertreib im Zug":

v.l.n.r.: dösen, dösen, Handy, Manga, absoluter Tiefschlaf
Und weil die Japaner ja überall und jederzeit pennen können, muss an gegebener Stelle auch mal darauf hingewiesen werden, dass man das HIER nicht darf:

Dann haben wir heute auf Odaiba einen sehr schönen Laden gefunden, wo man schicke Klamotten für Hunde kaufen kann. Das ist echt der Hammer! Die Tiere laufen hier wirklich mit kleinen Wintermäntelchen, Regencapes, Wollmützchen und Sonnenbrillen rum. Und alles topmodisch. Wahrscheinlich gibt es für den Kram hier auch regelmäßige Modemessen. Seht selbst:

Und dann will ich mal mit diesem Gerücht aufräumen, mann könne in Tokio getragene Schulmädchenunterwäsche am Automaten ziehen. Meine Recherchen haben ergeben, dass das wohl doch nur eine wilde Erfindung des Internets ist. Aber wenn man sieht, WAS man hier alles an Automaten ziehen kann, dann liegt eine solche Annahme wirklich nicht mehr fern:

Ist nur ein Beispiel. Hier gibt es z.B. Krawatten, Einwegkameras, Batterien und Speicherkarten für Digitalkameras.
Besondere Grüße an die "Verwandschaft" nach Blecher, Nassau, Opladen, Pulheim und Duisburg (ihr wisst schon, wer gemeint ist ;-) )
Dann muss ich unbedingt noch was ergänzen in Sachen "Eigenarten der Japaner":
Beginnen wir mit einem Bild vom Bahnsteig. Am Boden erkennt man die Linien zum Aufstellen (David, danke für die Anregung!). Die Passagiere halten sich da auch immer brav dran. Überhaupt kann man den Japaner allgemein als sehr diszipliniert, rücksichtvoll und stets freundlich charakterisieren. Aber bei einer Bevölkerungsdichte von 13.600 Einwohner pro km² ist das wohl zwingend notwendig. (Zum Vergleich: In Aachen wohnen im Mittel 1.600 EW/km²)

Dann will ich nochmal einen nachlegen in Sachen "Zeitvertreib im Zug":

v.l.n.r.: dösen, dösen, Handy, Manga, absoluter Tiefschlaf
Und weil die Japaner ja überall und jederzeit pennen können, muss an gegebener Stelle auch mal darauf hingewiesen werden, dass man das HIER nicht darf:

Dann haben wir heute auf Odaiba einen sehr schönen Laden gefunden, wo man schicke Klamotten für Hunde kaufen kann. Das ist echt der Hammer! Die Tiere laufen hier wirklich mit kleinen Wintermäntelchen, Regencapes, Wollmützchen und Sonnenbrillen rum. Und alles topmodisch. Wahrscheinlich gibt es für den Kram hier auch regelmäßige Modemessen. Seht selbst:

Und dann will ich mal mit diesem Gerücht aufräumen, mann könne in Tokio getragene Schulmädchenunterwäsche am Automaten ziehen. Meine Recherchen haben ergeben, dass das wohl doch nur eine wilde Erfindung des Internets ist. Aber wenn man sieht, WAS man hier alles an Automaten ziehen kann, dann liegt eine solche Annahme wirklich nicht mehr fern:

Ist nur ein Beispiel. Hier gibt es z.B. Krawatten, Einwegkameras, Batterien und Speicherkarten für Digitalkameras.
BobHarris - 25. Dez, 20:05